Ende des 1. Weltkrieges, im Jahre, begann Fritz Suhr, sich eine selbstständige Existenz mit einem Zimmereibetrieb aufzubauen. Durch die Wirren der Weimarer Republik hindurch gelang es, den kleinen Betrieb, kontinuierlich fortzuführen.
1926
Ein eigenes Sägewerk wurde angegliedert. Inflation, Wirtschaftskrise und den Zweiten Weltkrieg überstand das Unternehmen mit den gleichen Problemen wie alle deutschen Betriebe.
1960
Fritz Suhr übernahm den Betrieb und schon zwei Jahre später baute er eine große Lagerhalle mit 1500qm Fläche.
1974
Eine 750qm große Abbundhalle folgte.
1979
Die Sägewerksanlage wurde komplett modernisiert.
1990
Die Söhne Fritz und Volker Suhr übernahmen das Unternehmen.
1992
Eine Montagehalle für Fachwerkhäuser errichtet.
1994
Der Abbund wird im Computer geplant und berechnet. Eine betriebseigene Stromversorgung reduziert die Energiekosten.
1995
Die rasante Entwicklung machte den Erweiterungsbau der Abbundhalle nötig, in dem eine voll computergesteuerte Abbundhalle installiert wurde, die dem modersten technischen Stand entspricht.
2000
Neubau des Sägewerks. Anschaffung eines vollautomatischen Ästerergatters mit diversen Zuschnitt und Besäumanlagen, sowie einer Rundholzsortiermashine.